Im frühen Travia (5-6 TRA) kehren ein Teil der Gezeichneten für kurze Zeit nach Gareth zurück. Ihr Hauptgrund ist sich mit der Gruppe der Verbündeten zu treffen, mit denen sie wider Xeeran und dessen Schergen streiten. Die neue Lage mit den eroberten Beutestücken aus Lorgolosch und den Erfolgen in Aranien hat es nötig gemacht die Situation neu einzuschätzen.

Die Gezeichneten finden die Verbündeten schon längst in Diskussion und Planung vertieft, spätestens seitdem sie vor etwa 1,5 – 2 Wochen über die Beutestücke informiert worden waren (von Drakonia aus durch Savertin). Recht schnell gelingt es ihnen, relevante Vertreter im offiziellen Phextempel von Handel und Wandel Linara Fuxfells zu versammeln, in der alten amphitheaterhaften Redekammer, in der die Organisationen erstmals zusammengetreten waren. Es kommt zu einer entscheidenden Strategiediskussion.

Generell, als Hintergrund siehe auch hier http://unserdsawiki.bplaced.net/index.php?title=Operation_blutiges_Gold.

Wichtige Anwesende:

Linara Fuxfell, Neethia Triffon, Pherian Waldeck mit einigen weiteren garether Phexgeweihten; einige wenige tulamidische Phexdiener (oder Laien), die aus Fasar und auch Aranien stammen; Salpikon Savertin mit zwei Magiern aus dem Pentagontempel; Magister Falke und einige ODL Magier; Drego von Angenbruch (sehr schnell angereist aus Zorgan) und einige KGIA-Vertreter, insbesondere auch Praiodana Almira Werckenfels; einige Efferdgeweihte mit einem hohen Gast aus Havena von den Efferdbrüdern; ein Offizier des Reichsadmirals; ein Praiosgeweihter aus dem Umfeld da Vanyas und der Bannstrahler vom letzten Treffen; zu eurer Überraschung: Reo Cordovan Sapallyo (der horasische Hellsichtsmagier, der seinerzeit in Dragenfeld war und von dem ihr seit dem Konvent wisst, dass er wohl zum DBA gehört).

Wichtige Eckpunkte der Diskussion von Seiten den Organisationen:

  • Es besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass die unerwarteten Ereignisse in Lorgolosch die Lage verändert haben und euch möglicherweise zum Handeln zwingen könnte. Es ist nicht zu klar, welche Schlüsse daraus gezogen werden.
  • Es steht außer Frage, dass er nach Verlust seines Stabes UND eines solchen Kontrollartefakts, die beide starke Paraphernalia für magische Wirkungen darstellen, sehr sicher um sich besorgt ist. Allerdings wird er sich auch zurückhalten sofort um Hilfe zu fragen, denn die großen Anführer der Borbardianer sind ja mitnichten einig und gemeinsam.
  • Man geht also davon aus, dass Xeeran sich seinem typischen Charakter entsprechend erst einmal in maximale Sicherheit zurückgezogen haben wird und von dort sehr bald auf Rache sinnen wird. Als wahrscheinlichster Ort wird von den Verbündeten mit Zugriff auf Informationen aus den besetzten Landen (KGIA, Phexkirche, Draconiter, Efferdgeweihte) Mendena angesehen, wo er sich inzwischen nachweislich eine neue Feste in Form eines „goldenen Hauses“ erbaut. Was dafür sprechen könnte, ist, dass die Blutscharte (s.u.) ungewöhnlich lange und oft vor dem Hafen Mendenas gesichtet wurde und auch eine ungewöhnlich große Zahl an Piratenschiffen aus Xeerans Umfeld im Hafen angeteut zu sein scheinen. Alternativ könnte er sich auf dem Schwarzen Schiff befinden oder an einem geheimen Zufluchtsort.
  • Unter Umständen allerdings kann er das nicht tun, weil er erst einen Teil der Unbesiegbaren Legion wieder unter Kontrolle bringen muss. Oder ignoriert er das aus Selbstschutz? Könnte das bedeuten, dass auch jetzt noch im Beilunker Land eine Horde unbesiegbarer Daimonide unkontrolliert umhergeht? Könnte das genutzt werden für die Verbündeten?
  • Generell strittig ist, ob das jetzt gerade eine gute Situation ist gegen ihn selber einen Schlag zu führen oder gerade nicht sondern eher sein verbundbares Netzwerk zu treffen. Viele geben zu bedenken, dass es vermutlich so ist, dass er sicht verschanzt und bezweifeln, dass dies ein guter Moment für einen Angriff ist. Dafür zieht er Resourcen von seinem Netzwerk. Ein perfekter Moment um zum Beispiel das Schwarze Schiff und Rayo Brabaker anzugreifen (wenn der noch lebt)…Andere wiederum sagen, es könnte gerade ein guter Moment sein, wenn es gelänge ihn zu lokalisieren und eine Schwachstelle auszunutzen 1) weil er vermutlich etwas länger an dem vermeintlichen Schutzort bleibt 2) wenn zum Beispiel größere Teile der Unbesiegbaren Legion außer Kontrolle geraten sind 3) wenn ein gut geplanter Schlag vielleicht auch gleich noch andere Ressourcen vernichten kann. Die meisten bezweifeln allerdings, dass ein direkter Angriff auf Medena mit den vorhandenen Möglichkeietn in Frage kommt; ohne Versorgung und Schiffe und einer validen Operationsbasis. Allerhöchstens also ein ausgeweitetes Kommandounternehmen…oder doch nicht (es gibt ein paar wenige Mutige die an den Schwertzug und seinen Erfolg erinnern)? Ein Serie von Schlägen gegen das Netzwerk wäre deutlich einfacher zu organisieren, wenn auch das natürlich bedeutet, dass die entsprechenden Ressourcen anderweitig nicht aufzuspüren sind.
  • Es wird diskutiert Xeeran mit der offenen Methode zu lokalisieren: in dem man ihn mittels Elementarwesen aufspürt (Dienst Suche) und hofft, dass eines überlebt. Es steht offen im Raum, dass dies natürlich auch mit Dämonen ging, und für die, die es wissen, dass die Schatten ja auch schon kontrollierte Dämonen in Tobrien im Einsatz haben. Da könnte auch ein verbundener Beschwörer direkt sehen, wo Xeeran ist.
  • Der ODL bringt die Idee auf, im Schnellverfahren eine Gruppe Druiden, vielleicht über ihre und die Gezeichneten-Kontakte zu den letzten tobrischen Druiden, zusammenzubringen damit diese Xeeran über dessen persönliche Artefakte angreifen können. Alternativ könnte man auch an Thomeg Atherion denken…
  • Alternativ könnte man auch den ruhigen Weg wählen: einige wenige ausgewählte Schläge um die Situation zu nutzen und Informationen zu sammeln, vielleicht auch eine Münze erbeuten; gleichzeitigen Ausnutzen der neu gewonnenen Informationsquellen aus Aranien. Der ursprüngliche Plan bleibt bestehen: man versucht genug Einblick zu gewinnen, bis man Xeeran lokalisieren kann und der damit nicht rechnet (was er jetzt sicher tut, allein aus Verfolgunsgwahn). Man weiß immer noch, dass sich das Schwarze Schiff am 20 Hesinde vor der Elburumschen Küste für etwas wichtiges aufhalten will…
  • Der Vertreter der Efferdbrüder erzählt von einer neuen Informationslage. Nach einigen Jahren der Beobachtung und Befragung mutiger Seeleute von bornischen, tulamidischen und perricumschen Schiffen, sind sich die Brüder recht sicher dass es drei urspüngliche Dämonenarchen gibt (was sich mit den Geschichten der Gezeichneten deckt). Eine davon scheint oft östlich von Maraskan zu sein. Eine anderen fungiert beinahe als Flaggschiff der Borbaradianer, die Plagenbringer, das Schiff Darion Paligans. Die Dritte wird Blutscharte genannt, weil sie eine gewaltige Scharte über ihren ganzen Archenrumpf trägt, die beständigt blutet. Die letzte Arche wird immer wieder im Zusammenhang mit den Schmugglern und Xeerans Piraten gesichtet, ja wurde auch schon zusammen mit den Schwarzen Schiff gesehen. Man glaubt sie wird mglw. von Xeeran oder seinem Netzwerk kontrolliert, vielleicht nach internen Machtkämpfen im undurchsichtigen Machtgefüge in der Blutigen See. Und noch etwas. Es heißt eine gemarterte Seele würde an die Arche gebunden sein, ein Thorwaler. Sie haben eine Theorie: Könnte dies die Arche sein, die beinahe von den Gezeichneten vernichtet wurde? Haben sie damals nicht dem Unwesen einen gewaltigen letzten Hieb mit dem Schwert eines Thorwalschen Zauberschmiedes geschlagen, der längst Charyptoroth verfallen war? Und haben sie das Schwert heute noch?
  • Savertin und die KGIA warnen die Gezeichneten, dass es sehr wahrscheinlich ist, das Xeeran einen erneuten Rachefeldzug gegen sie starten wird. Vermutlich sehr bald und möglicherweise sehr gefährlich. Die KGIA bittet die Gezeichnten das mit einzuberechnen und hofft, dass sie besonders vorsichtig agieren.
  • Savertin hat sich noch in Drakonia zu Harkon gewandt und ihn erinnert, dass mittels Dämonenmacht die erbeuteten persönlichen Artefakte mächtige Paraphernalia sein könnten um Xeeran persönlich anzugreifen. Die Schatten hätten vielleicht sogar die Möglichkeit dies direkt von Tobrien aus zu organisieren. Aber…man bräuchte den Zugriff auf die Beute und das mit Dämonen…

6 Gedanken zu “Gareth im Travia 27 Hal: Stabssitzung wider Xeeran und dessen Schergen („Operation Blutiges Gold“)

  1. Zusammenfassung der Spielerdiskussion zum Treffen (3.5.2020):

    – die Stabssitzung kommt generell zu dem Schluss, dass die Chance der Situation genutzt werden soll; demnach wird ein baldiger Schlag vorbereitet
    – man will versuchen gleichzeitig gegen Xeeran selber und das Tasfarelel-Netzwerk unter Ausnutzung aller momentanen Vorteile (die Beutestücke, die neuen Informationsquellen aus Aranien) vorzugehen.
    – Wider Xeeran: man will versuchen alle Hebel in Bewegung zu setzten, um einen Nutzen aus den persönlichen Artefakten des Buckligen zu ziehen. Dazu werden beide Optionen verfolgt: Druiden werden zusammengerufen und Harkon soll in Drakonia Thomeg Atherion informieren. In Bälde wird entschieden, was möglich ist. Harkon argumentiert, dass es unter Aufbietung der äußersten Möglichkeiten vielleicht sogar eine Chance gibt Xeeran mittels Beherrschungszauberei längerfristig zu übernehmen (und schlägt sich selber vor, statt Druiden oder Atherion; notfalls auch indem er schnell etwas lernt). Dies wird mit Skepsis begegnet, aber man ist sich einig, dass selbst eine Disruption durch kurze Kontrolle Xeerans einen enormen Einfluss haben könnte. Auch wird in Erwägung gezogen Xeeran in einer Kommandoaktion zu entführen unter Zuhilfenahme der Beherrschungsoption. Man will auch versuchen Xeeran direkter aufzuspüren, vielleicht wirklich mittels Dschinnenmacht.
    – der gleichzeitige Schlage soll das Netzwerk treffen und möglichst aus dem Angriff auf Xeeran Nutzen ziehen. Ziele sind Rayo Brabaker (mglw. auch durch Fernbeherrschung?), das schwarze Schiff, die Arche Blutscharte, der Bal’khabul, alle Teile des Netzwerkes im Mittelreich, Horasreich, Al’Anfa und am Perlenmeer.
    – [BITTE UM BESTÄTIGUNG] Ihr habt dem Stab mitgeteilt, dass ihr vielleicht über eine Möglichkeit verfügt den Bal’khabul (und sogar Xeeran?) in eine Falle zu locken.

    1. Zu der Frage mit Al’Churam: Harkon hat erklärt, er hätte das nur über Ysaria an die Garether Phexkirche weitergeleitet, so dass die Information, dass es möglicherweise eine weitere Art gibt Xeeran wie dem Bal’khabul eine Falle zu stellen, zwar raus ist, aber unklar ist was und auf wen genau das zurück geht.

  2. Von meiner Seite aus gerne den Versuch starten, Xeeran und den Bai’kabul nach Al’Churam tu locken, da zu stellen und zusammen mit dem ganzen Blutgold ins Nirgendwo schicken!
    (Ysaria würde die Infos auch gerne mit den Verbündeten teilen, insb was Al’Churam angeht, aber natürlich nur wenn das für Harkon auch ok ist.)

  3. NACHTRAG:

    Nachfolgend findet ihr die wichtigsten strategischen und taktischen Pläne der Verbündeten, die euch irgendwann in Drakonia von Reo auf dem Rückweg seines Besuches am Schlund überbracht werden. Dies ist eure Informationslage um den 15 TRA herum.

    Mögliche Angriffe und Schläge

    – Gareth, Garetien, Darpartien und Perricum: Angriff auf alle bekannten Gruppen und Zellen des ganzen Schmuggel-, Geld- und Verteilungsnetzwerk. Momentan werden Informationen gesammelt und zurückgehalten, um koordiniert vorzugehen. [KGIA/Reichsarmee, Phexkirche, Rondrianer?, (Weiße Gilde, Inquisition)]
    – Aranien: die Restwege des Schmuggelnetzwerkes und möglichst auch Küstenverstecke und Schiffe. Koordiniert mit den neuen Verbündeten, wo möglich. Schwierig klar durchzuführen wegen der unklaren Lage in Elburum. Angriff auf die Templer v. Jergan damit koordiniert (s.u.).
    – Versuche Ressourcen aller Akteure in der blutigen See zu sammeln, schon gestartet und diversen Vorwänden. Operationsmöglichkeiten im Maraskansund, Aranien und Golf v. Perricum [Restreichsflotte, Khunchom, Aranien, (Horasreich ?!, Al’Anfa) ~max. 30 Schiffe, Sulman al Nassori, Seeadler v. Beilunk] und an der tobrischen Küste bis Mendena unter starken Aufwand und Gefahr [Restreichsflotte, Efferdbrüder, Bornland, (Horasreich?!), max. 20 Schiffe, Seeadler v. Beilunk, Efferdkirche]. Potentielle Ziele (je nach Lokalisation): 1) 2) wo immer Xeeran ist, oder wenigsrens Rayo Brabaker, falls machbar 1) Schwarzes Schiff (hier sagt der DBA über Sapallyo insbesondere Hilfe zu) oder/und Blutscharte 2) Kommandolandangriff mit Seeunterstützung/ablenkung, z.B. Mendena, Rulat, Ilderasch, Inseln 3) borbaradianische Kamprf/Piratenschiffe 4) NICHT Darion Paligan. Die Plagenbringer befindet sich mit größerer Eskorte interessanterweise wohl gerade an der Ostküste Maraskans.
    – Einzelne Aktionen im Horasreich [Adlerorden & DBA] und Al’Anfa werden auch koordiniert.
    – gezielte Kommadooperation wider den Bal’khabul, falls lokalisierbar [Kirchen, Gilden, s.u.]

    Geplante Ablenkungsoperationen
    – Aranien: Schläge dort nur anfangs durchführen, dann nur so tun und Ressourcen des Gegners binden. Gegner erwarten das schon beinahe nach den letzten Operationen dort. Und außerdem ist es wirklich nicht klar, wie sich dort ein Angriff durchsetzen kann und wieviele Wespennester aufgescheucht würden, wie die, die ihr gefunden habt. Desweiteren wurd ein misslingender Schlag gegen Iphemia „inszeniert“, der nach echten Vorgehen aussieht, und gleichzeitig ihre Tarnung verbessert. Derweil kann man kurzzeitig ihre Münze nutzen. Und final, gibt es die Idee den Angriff auf die Templer als 1) weitere Aufklärung zu nutzen und notfalls die Operationen anzupassen 2) das Geschehen zu darstellen, dass es danach aussieht, als ob hier ein Streit zwischen den Templern und den TSF-Netzwerkanhängern stattgefunden hätte um borbaradianische Gruppe gegeneinander auszuspielen.

    Lokalisationsmethoden Xeeran, Rayo, Schwarzes Schiff, Bal’khabul
    – Xeeran speziell: „Blick durch fremde Augen“ auf ihn (kaum schaffbar) oder diverse Personen, von denen es sein könnte, dass sie in seinem Umfeld sind [Anfrage an die KGIA zu Personeninformationen, Kontakt an die Thorwaler Akademie wegen dem Zauber]
    – Elementarsuche, unklar inwieweit die überleben würden (mglw. Resistenz vs. Hellsicht & dämonische Angriffe?) [graue Gilde, Drakonia, Druiden]
    – Münzen und das Kommunikationsartefakt nutzen: anfangs die Münze Iphemias, später vielleicht Eroberungen. Wahrscheinlich nur sinnvoll in den ersten Stunden des Angriffs oder kurz vorher.
    – profane Information durch Aktivierung von menschlichen Agenten und Kontakten. Muss gut zeitlich geplant werden, zu früh birgt eine hohe Gefahr etwas herauszugeben [KGIA, DBA, Al’Anfa, Kirchen, Gilden].
    – Visionsquesten von Phexgeweihten (Tasfarelel-Diener) und Rondrianern (Xeeran=Erschaffer der Unbesiegbaren Legion)
    – Sphärenreisen entlang magische Verbindungen…sehr gefährlich, aber vielleicht möglich mit den persönlichen Artefakten?
    – Angebot der Gezeichneten über eine „weitere Methode“, wahrgenommen als von der Phexkirche kommend

    Methoden des Fernangriffs auf Xeeran oder Rayo Brabaker

    – Harkon / Thomeg Atherion mit ihrer kopthischen Magie, Protectionis und den pers. Gegennständen
    – Druidische Ritualmagie: braucht ein Körperteil, keinen Gegenstand, sonst diverse Zauberangriffe möglich.
    – Krichen: absurde Liturgien auf „Fern“ aufgestuft(?) oder ein geweihter Agent der nahe genug kommt (bei Brabaker anscheinend vielleicht im Bereich des möglichen); (falscher Xeeran durch Phexkirche? Zu diesem Zeitpunkt nicht offiziell erwogen)
    – satuarisch-verfluchter Gegenstand, der der Person zugespielt wird, wie in Zorgan (Hexen?)

    Mögliche Kampfraft von Einsatzstruppen für einen Kommandoangriff auf Xeeran/Brabaker
    – Seebesatzungen entsprechend beteiligter Schiffe; bei Seeadler, Sulman oder Efferdbrüdern durchaus schlagkräftig und speziell magisch/karmal
    – speziell zusammengestellte Kampftruppen von diversen Organisationen [KGIA, DBA, Hand Borons, Gilden,…]
    – …auch als Sphärenreiseeingreiftruppe mit einer Sphäre variabel zusammengesetzt, sehr gefährlich
    – Einsatztruppe Rondrianer (nicht mehr als 10-20, recht bunt zusammengewürfelt, auf Sturms betreiben bereit)
    – Inquisition um die 10, bei Einsatz der Bannstrahler durchaus mehr bis zu Bannerstärke. Möglich in Tobrien.
    – Phexkirche: Einzelbeteiligungen von Geweihten, mglw. lokale Kontakte oder Söldner
    – Eiserne Schlange: Einzelbeteiligung von Ordensmitgliedern möglich
    – generell: karmale Methoden sollten den Vorrang bei einem Schlag gegen die beiden Personen bekommen, weil es dagegen keine Verteidigung gibt; auch interessant zur Gefangennahme
    – Schatten, Pfeile des Lichts und ODL können alle variabel beitragen; insgesamt könnten schon bis zu ~12 kampferfahrene Magiebegabte mobilisiert werden
    – Savertin weist Harkon auf den rekonstruierten Tempus Stasis hin, der eine mächtige Methode sein könnte Xeeran gefangen zu nehmen. Aber auch die Aufmerksamkeit größerer Mächte aufzuschrecken…

  4. Ysaria hat folgende Anmerkungen:
    – als weitere Methode des Fernangriffs würde sie auf eine Liturgie ihrer Kirche hinweisen, die phexens diebische Elster herbei ruft; verbunden mit einem Oculus-Artefakt (vielleicht aus Punin erhältlich? — damit müsste derjenige, der die Liturgie wirkt, aber einige Male „geübt“ haben) könnte man damit gezielt ein wichtiges (Schutz-)Artefakt oder einen zentralen magischen Gegenstand in einer Kommandoaktion entwenden; unausgeprochen, aber klar angedeutet wird auch, dass dies auch z.B. dafür genutzt werden könnte, gezielt eine Person zu entführen oder gar zu töten
    – Eine konzertierte Aktion, um den Bai’khabul zurück in die Niederhöllen zu schicken, muss in absoluten Detail vorgeplant werden. Sicherlich reicht für eine eventuelle liturgische Entschwörung ein einzelner Geweihter nicht aus. Einen Zirkel phexgefälliger Exorzisten zu finden, die auch noch so ein hohes Risiko eingehen wollen, ist sicherlich nicht einfach aber aus meiner Sicht die einzige Möglichkeit für diesen Weg; wenn Raidri mit Siebenstreich diese Aktion unterstützen würde, steigen die Chancen meiner Ansicht nach deutlich. Die Exorzisten müssten unter einem ausreichend guten Kuppelgardianum stehen (wg. ggf. Protectionis!). Etc. etc. etc.

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