Abgeschlossen: Gespräche der Gezeichneten in Zorgan II: Was die Zukunft bringt

Dieser Beitrag ist Teil einer Serie, die ermöglichen soll, gewisse Gespräche und Aussprachen der Gezeichneten in Zorgan abseits vom Spieltisch und in Ruhe abzuhandeln.

Hier geht es um die größere Metadiskussion über die Zukunft der Gezeichneten und wie ihr ingame weiter agieren wollt, als auch wie wir auf der Metaebene die kommenden Szenarien und Plots angehen. Alles auf jeden Fall erstmal sinnvoller hier zu führen, als ausschließlich ingame.

Meine Vorstellung ist, dass die folgende, in Teilen sehr starke Metadiskussion, sich aventurisch widerspiegelt in euren Unterhaltungen in Zorgan. Ihr selber seit getrieben seit den Erlebnissen in Lorgolosch. Die heftigen Momente in der Folge in Drakonia und die intensive Zeit im Zerbrochenen Rad sind ja kaum ein paar Tage vorüber. Ich denke realistischerweise, jetzt, wo Raidri da ist und ihr wenigstens ein paar Tage habt, werdet ihr nicht nur auf seinen Wunsch hin getrieben sein Zeit miteinander zu verbringen und zu verstehen, was als nächstes kommt. In Teilen wird das einfach eine Fortsetzung der schon stattgefundenen Bruchstücke von Ideen und Meinungen sein. Aber vor allem für das Meistern der kommenden Szenen und Plots ist es für mich sehr wichtig ein paar Fragen mit euch auf der Metaebene zu klären, die wir dann spielerisch umsetzen können.

Ich halte den Text hier hauptsächlich auf der Metaebene, aber Reaktionen können gerne spielerisch oder ebenfalls auf der Metabene kommen. Oder irgendwas dazwischen. Ganz wie ihr wollt.


A. Mein Eindruck von der Entwicklung eurer Stimmung, ist mehr oder weniger, dass ihr vermehrt das Gefühl bekommt, dass es jetzt langsam ums Ganze geht und ihr das vermehrte Gefühl habt euch genau überlegen zu wollen, was ihr noch tut, was ihr besser sein lasst und was vielleicht nocht dringend nötig ist zu tun. Es gibt eine steigende Tendenz sich „auf die Zeichen“ zu besinnen, und euch von all zu vielen weltlichen Dingen von zweifelhafter Relevanz für das Karmakorthäon, die Gezeichneten und Borbarad zurückzuziehen. Stimmt das in etwa?


B. Ich würde gerne nach Zorgan die momentane Tag-für-Tag Zeitspanne etwas auflösen. Das wir ganz natürlich passen da wir vermutlich sowieso in so eine Art „Zwischenzeit“-Spielform einsteigen, in der ihr verschiedene Dinge macht, und erst Recht, solltet ihr euch weiterhin auftrennen. Für spezifische Szenarien und Abenteuer gehen wir dann natürlich auch wieder in den Tag-für-Tag-Modus zurück.


C. Die für mich allerwichtigste Frage ist die, wie ihr euch als Gezeichnete grundsätzlich verhaltet in der nahen Zukunft. Ich meine damit vor allem euer strategisches Verhalten als Gruppe. Inwieweit bleibt ihr zusammen? Fokussiert ihr euch auf die Zeichen und das was da kommt? Bleibt ihr grundsätzlich an einem Ort und operiert ihr von dort? Oder bleibt ihr einfach als Gruppe mobil? Das ist ziemlich wichtig für meine Vorbereitung und Planung, gerade wenn wir auch noch so oft und viel die digitalen Medien nutzen. Um das ganze etwas in einen Rahmen zu packen, ordne ich mal alles in ein paar Vorschläge, was m.M.n. sinnvoll machbar sein könnte oder auch schon von euch einzeln erwähnt wurde:

  1. Ihr agiert wieder von einer Basis, aber versucht nicht euch dort einzuschließen. Sondern stattdessen agiert ihr immer wieder in kleinen oder größeren Gruppen um die vielen, vielen Personen,, Szenarien, Orte und Momente zu bedienen an denen ihr gebraucht werdet oder sein wollt. Das ist die deutlich „weltlichste“ Variante mit dem höchsten Kontakt zu den Verbündeten, Restaventurien aber auch den meisten Gefahren (weil ihr euch trennt und euch offen zeigt). Für mich würde das fast automatisch sinnvollerweise Gareth bedeuten.
  2. Ihr zieht euch richtig an eine Basis zurück, aber deutlich abgegrenzter, ein Ort an dem ihr sicher und abgeschieden seit. Ihr entscheidet klar selber, wann und wo ihr oder Teile von euch noch auftauchen. Aber ihr versucht immer noch auch den Kontakt zu halten, die Verbündeten zu bedienen und wichtige Machtruppen einzubinden. Ihr oder Teile von euch wärt zum Beispiel oft in Gareth, egal wo eure Basis ist. Das wäre eine „mystischere“ Variante. Im Extremfall würden die Gezeichneten mehr und mehr versteckten Meistern ähneln, die plötzlich oder „wenn es wichtig wird“ mit ihrer Agenda auftauchen aber dem einfachen Aventurier langsam zu Legendengestalten werden. Das bräichte natürlich viele Mittelsleute, die für euch überall agieren können, auch auf höherer Ebene. Eine offensichtliche Wahl ist hier vielleicht Drakonia. Aber vielleicht gäbe es auch die Mögloichkeit euch einen geheimen Ort in Gareth oder Punin zu bauen/verschaffen?
  3. Die Gezeichneten bleiben ab jetzt immer beieinander, außer in absoluten Notfällen. Ihr zieht euch an eine Basis zurück und bleibt hauptsächlich dort, außer ihr müsst drigenden Geschichten folgen.
  4. Die Gezeichneten bleiben ab jetzt immer beieinander, außer in absoluten Notfällen. Ihr bleibt aber vollständig mobil und agiert als gemeinsame Gruppe quasi als „reisende“ Gezeichnete. Dazu bräuchtet ihr fast noch mehr Reiseunterstützung als bisher, vor allem wenn ihr so viel wie möglich abdecken wollt.

Vor allem die Optionen 1./2. bieten viel Übergangsbereich dazwischen. Es kommt glaub ich vor allem auf die Frage an, ob eure grundsätzliche Basis eher etwas zurückgezogenes wird oder offenes bleibt (und bisher klingt es nach Drakonia vs. Gareth; aber offen für Vorschläge. So gesehen habt ihr die Konzilsmagier noch gar nicht gefragt). Optionen 3 und 4 beinhalten natürlich, dass ihr einiges nicht werdet abdecken können – aventurisch hätte das schon heftige Effekte. Man könnte sagen, dass es irdisch Dinge etwas vereinfacht, aber mit den Digitalsitzungen und dem Blog können wir Einzelnere Szenarien ganz gut abhandeln hab ich das Gefühl. Wir sollten halt schauen, dass wenn viele können oder wir gar mal wieder physisch beieinander sind, wir uns auf die gemeinsamen Sachen konzentrieren (ein weiterer Punkt warum ich aus dem Tag-für-Tag Modus heraus will).


D. Und hier mal eine Schnellauflistung der wichtigsten, anstehenden groben Themen, Plots und Szenarien, von denen ich glaube, dass sie für euch oder die Gezeichnten zentral oder zumindest wichtig sind. Gerne zu ergänzen. Und ich freue mich über jede Erwähnung von Szenarien und Ideen die den unten aufgelisteten Punkten zugeordnet sind („wir sollten X oder Y auf jeden Fall machen“) (Anm.: Im Aufbau. Und ja, es gibt natürlich viel viel mehr ;-)):

  • Die Suche nach dem Sechsten Zeichen
  • Die Selbstfindung der Gezeichneten und ihren Zeichen
  • Reos Queste aus Lorgolosch
  • Der Zug um Aventurien und das Vereinen der aventurischen Kräfte wider Borbarad
  • Der von Euch angetriebene Kampf wider Xeeran und sein Netzwerk.
  • Diverse Plotstränge und Themen, die sich um die Verbündeten und Gareth drehen: Eure Ordensarmee, das große Herbstfest Orsino v. Falkenhags im Kosch an dem die meisten zweifelden mittelreichschen Adligen anwesend sein werden, die Anschläge in Gareth und seltsames Verhalten der KGIA, die Gänsefderngeschichte,..

Abgeschlossen: Gespräche der Gezeichneten in Zorgan I: Von Kindern und Traviabünden

Dieser Beitrag ist Teil einer Serie, die ermöglichen soll, gewisse Gespräche und Aussprachen der Gezeichneten in Zorgan abseits vom Spieltisch und in Ruhe abzuhandeln.

Hier geht es um Szenen die sich bei dem Wiedersehen mit Raidri und Fayrisha in Zoran ergeben.

In einem ruhigen Moment am Morgen nach Fayrishas und Raidris Offenbarung, an dem die Gezeichneten (selbstverständlich einschließlich Sturm und Ysaria) ganz ungestört sind, wendet sich Ecuvaro an seine Gefährten:

„Liebe Gefährten, insbesondere liebe Fayrisha und lieber Raidri, ich habe mich nach Eurer Bekanntgabe gestern, dass Fayrisha euer gemeinsames Kind in ihrem Bauch trägt, noch lange mit dieser neuen Sachlage beschäftigt und in der Nacht so einige schlaflose Stunde gehabt.

Ich muss Euch sagen, dass mich diese Offenbarung zunächst äußerst entsetzt hat. Stellt sie meiner Meinung nach doch eine gewisse Sorglosigkeit eurerseits gegenüber der aktuellen Gefahrenlage und auch eine Gedankenlosigkeit – nicht nur gegenüber den Risiken für eurer zukünftiges Kind, sondern auch gegenüber unserer Gemeinschaft und ihrem Kampf an sich dar. Wir sind darauf angewiesen, dass jeder von uns sich allzeit dem Kampf mit vollständiger Kraft und äußerster Hingebung widmet. Und auch wenn Sturm der Meinung sein mag, dass eine Schwangerschaft die Kampfeskraft nur marginal verringert, habe ich daran doch erhebliche Zweifel. Schließlich geht es dabei nicht nur um eine Verringerung der körperlichen Kräfte, sondern auch um die geistige Verfassung und die Ablenkung, die das ungeborene Leben, dass es nun zusätzlich zu schützen gilt, auf alle Fälle darstellt.

Aus diesen Gründen konnte ich mich für Euch beide auch nicht so freuen, wie ich dies unter anderen Umständen gewiss getan hätte und ich muss mich auch mehr einmischen, als ich es gerne tue.

Ich wünschte mir, ihr hättet zu gegebener Zeit meinen Rat gesucht, schließlich kenne ich aus dem Horasreich doch so einige wirksame Mittelchen und Methoden, die eine Schwangerschaft wirksam unterbunden hätten und euch trotzdem die Rahjanischen Freuden in fast ungestörtem Maße ermöglicht hätten.

Nun ja, nun ist die Lage bekanntlich eine andere und wir alle müssen das akzeptieren.

Anfangs hatte ich dabei auch einige Schwierigkeiten mit Raidris Argument, die Schwangerschaft als (ausschließlich) götterbestimmt hinzunehmen, schließlich hätten wir wie gesagt auch einige menschengegebene Einflussmöglichkeiten gehabt.

Bei genauerer Überlegung erscheint mir diese Argumentation jedoch einen doch sehr validen Punkt aufzuzeigen: ist nicht die Schwangerschaft tatsächlich auch als eine Botschaft der  Hoffnung anzusehen, als ein Hinweis der Götter (zumindest Tsas und Rahjas), dass noch nicht alles verloren ist und dass es sich lohnt auch an die Zeit nach all den Kämpfen und nach Borbarad zu denken und Vorbereitungen dafür zu treffen?

Zudem kann gerade die Schwangerschaft und ein gemeinsames Kind des zweiten und siebten Zeichens in dieser an Zeichen nicht armen Zeit ein weiteres und sehr starkes Symbol darstellen: „Seht her, wir – die wir die Gräuel und die Stärke Borbarads und seiner Scharen näher erleben als jeder andere – sind zuversichtlich, dass alles gut werden wird, und entscheiden uns daher bewusst für die Zeugung eines neuen Lebens, das in einer neuen und besseren Zeit aufwachsen soll“.

Ich denke, mit einer derartigen und offensiv vertretenen Botschaft – also einer offiziellen Verkündung der Schwangerschaft und eurer Bindung – kann vielen Kämpfern, gerade den einfacheren Söldnern und Bauern, viel Mut gemacht werden und ihr Kampfeswille und –geist immens gestärkt werden.

Um diese Botschaft und gerade den Punkt des bewussten Entscheidens für ein Kind hervorzuheben, ist meiner Meinung nach eine Vermählung von euch beiden dringend geraten. Eure Heirat würde nämlich offiziell betonen, dass es sich bei der Schwangerschaft nicht um ein Versehen im Zuge eurer Rahjanischen Freuden handelt, sondern eine zuversichtliche Bejahung des Lebens und der Zukunft Deres nach Borbarad.

Für ein derartiges Symbol wäre meiner Meinung nach dann auch die Schwächung unserer Kampfeskraft ein angemessenes Opfer und ich für meinen Teil wäre für dessen Schutz jederzeit bereit zu zusätzlichen Gefahren und Opfern.“

(16 Sternchen auf Überzeugen)

ABGESCHLOSSEN: Punin 23-27 Efferd 27 Hal: Das Zerbrochene Rad (Nachbearbeitung Onlinesitzung 27.2.20) [Soundtrackvorschlag „Burning the Past“, Kingdom of Heaven OST]

„Seht das Rad –
Es ist zerbrochen vor der Zeit!
Ließ uns zurück in Bitterkeit.
Der Speichen Sieben sind ihm geblieben
Ihre Namen seiʼn hier aufgeschrieben:
Sind Haß, Schmerz, Zorn, Bitterkeit, Angst, Not und Wut.
In Bächen fließen Tränʼ und Blut!“

Niederschrift eines Borongeweihten nach einer Vision am Vorabend der Schlacht auf den Vallusanischen Weiden, kurz nach Ankunft der Gezeichneten. Den Gezeichneten übermittelt im Zerbrochenen Rad zu Punin, Efferd 27 Hal.

Es war wieder Ruhe eingekehrt in den alten Gemäuern des zerbrochenen Rades, die schwere, heilige Ruhe Borons, die sich wie eine Decke über das Geschehene legt. „(…) Sie waren schon lange auf diesem Weg, es war nur eine Frage der Zeit, bis es derart hervorbrechen würde.“ antwortete Bruder Asgarod endlich, mit gefalteten Händen auf einem Stuhl sitzend. „Aber so wie ich schweigen werde über diese Stunden im Allerheiligsten des dunklen Vaters, so werde ich euch nicht berichten von den Dingen, die sie mir anvertraut haben – in Gesprächen oder einfach durch meine Anwesenheit.“ Helian von Grafheide, bisher langsam den Raum abschreitend, blieb aprupt stehen. „Das ist auch nicht nötig. Es ist nicht schwer zu erkennen, wie unmenschlich ihre Aufgabe ist. Viele sehen das, die wissen wonach sie zu suchen haben. Viele Zweifeln.“ „Auch ihr?“ Lea Elida Welfenhaags Stimme erhob sich kurz leise, aber bestimmt, während sie das Feuer im Kamin beobachtete. „Natürlich! Das ist meine Aufgabe. Ich zweifele an jedem Schüler, ob Novize, Anwärter auf den Thron des Heliodan oder Gezeichneten. Das ist unser Leben auf Dere, ein beständiger, demütiger Kampf zu Lernen um bereit für unsere Aufgaben zu sein. Ich zweifele um anzutreiben. Sie näher an den Ort zu bringen, an den sie werden gehen müssen. Alleine.“ Er pausierte kurz, in seinen Augen spiegelten sich die Erinnerungen an jene seiner Schüler, die niemals aus der Dämonenbrache zurückgekehrt waren. Die Hesindianerin hatte derweil den Kopf gedreht um den Augenkontakt mit dem alten Inquisitionslehrmeister zu suchen. Sie verschärfte ihren Blick. Mit einem Säufzen fügte der Inquisitiosnrat hinzu: „Nun, wenn ihr meint, ob ich an ihnen als den Trägern der Zeichen zweifele, dann seid gewiss, dass ich es für gefährliche Hybris halte, zu glauben, irgend ein Sterblicher könnte die Zeichen erfolgreicher tragen, als die, welche so offensichtlich dazu auserkoren wurden von Los‘ Schicksalsmacht. Nach all den Jahren ihres Kampfes mit dem Dämonenmeister und seinen Dienern.“ „Und mit sich selbst.“ fügte Bruder Asgarod ausdruckslos, aber bestimmt hinzu. Still nickte die Erzprätorin zustimmend. „Ich war lange fort. Ich weiß nicht was die Weisen und Granden denken in Gareth, Punin und Kuslik. Aber ich habe hier gesehen, das die Gezeichneten – und die beiden Geweihten – alle Hilfe brauchen. Viel mehr noch eine Unterstützung für diesen ihren eigenen Kampf, als die Waffengefolgschaft gegen Borbarads derische Horden. Sie haben großen Mut bewiesen uns offen um Hilfe zu bitten. Ich habe beschlossen sie nicht enttäuschen zu können. Was immer Kirchenfürsten entscheiden, oder der Reichsgroßgeheimrat planen mögen.“ Bruder Asgarod erhob sich: „Dann ist es entschieden? Ich kann dem Raben euer beider Zustimmung mitteilen?“ Stumme Zustimmung lag in den Gesichter der beiden anderen Geweihten, die ihre Blicke nicht voneinander gewandt hatten.

Gespräch von Bruder Asgarod, Erzprätorin Lea Elida von Welfenhaag der Eisernen Schlange, umd Inquisitionsrat Helian vom Grafheide im Zerbrochenen Rad zu Punin, Efferd 27 Hal.


Im Folgenden beschreibe ich euch, wie die 4 Tage im Zerbrochenen Rad verlaufen sind.

Im Wesentlichen stellen euch die versammelten Seelenheiler gleich zu Anfang die Wahl, ob ihr euch den Zeichen lieber direkt und ohne weitere Unterstützung von direkter Magie und liturgischer Wirkung stellen wollt, oder dies behutsam tun möchtet. Bitte lasst mich das kurz wissen, zum Beispiel in den Kommentarspalten.

Die Tage vergehen dann in einer langen und nicht enden wollenden Abfolge der folgenden verschiedenen Sitzungen:

  • Ihr sitzt einzeln mit einem der Seelenheiler (teils eure Wahl, teils nicht) in einem dunklen Zimmer des Tempels. Manchmal auch in einer der Kappellen. Manchmal auch durch dunkle, kaum beleuchtete Gänge wandernd. Diese Momente können ganz unterschiedlich verlaufen, je nach Zeichenträger und Gegenüber. In Manchen wird möglicherweise das Zeichen und vor allem dessen Eigenschaften herausgefordert (Helian von Grafheide offensiv, einige der Boronis passiv, Olorand von Gareth-Rothenfels diskutierend mit dem 2. und 5. Zeichen). In Anderen wird das Gespräch eher auf eure eigene Persönlichkeit, mit ihren Ängsten und Wünschen gelenkt (Boronis, Noioniten, Olorand und seine Magier). In manchen wird größententeils geschwiegen und gemeinsam nachgedacht in andächtiger boronischer Stille (Boronis).
  • Ihr werdet zu gemeinsamen Sitzungen zusammengeführt, meist unter Beobachtung und Hilfestellung einer ganzen Reihe der Seelenheiler. Hier werdet ihr angehalten eure letzten Streitgespräche und Disputationen zu wiederholen. Aber über die Tage versuchen die Seelenheiler auch ganz andere, alte oder gar neue Konfliktthemen herauszuholen (Ideen?).
  • Dazwischen verbringt ihr lange Zeiten in Rauschkrautgeschwängerten Traumschlafperioden in denen ihr intensiv eure eigenen Erinnerungen, Ängste, Wünsche, und Emotionen durchlebt. Außerdem begegnet einem jeden von euch der Rabe (s.u.).
  • Ysaria und Sturm können an allen Sitzungen teilnehmen. Vermutlich werden sie schon alleine zur Verfolständigung der sozialen Dynamik in den Gemeinschaftssitzungen hinzugezogen. Sie haben aber alleine durch die Zeiten in denen die Gezeichneten alleine sind, einige freie Zeit.
  • Harkon wird nur in den Gemeinschaftlichen Sitzungen direkt belangt. In den Einzelsitzungen wird er manchmal beratend hinzugezogen (so die jeweiligen Helden das wollen)

Einem jeden von euch (auch Ysaria und Sturm) begegnet in diesen Tagen irgendwann der Rabe. Es ist schwer für euch hinterher zu sagen, ob dies in den Träumen war, oder im Wachen Zustand. Aber spielt das wirklich eine Rolle?

Ihr bringt die Begegnung mit einem ganz persönlichen Gedanken in Verbindung, der ganz zu eurer eigenen Persönlichkeit passt, am Liebsten ein Wunsch, den ihr vielleicht noch habt. Bei manchen von euch ist die Begegnung vage verwoben mit Bildern, die zu diesem Gedanken passen Der Gedanke wäre etwas, das euch spätestens in diesen Tagen klar geworden ist. Könnt ihr euch diesen Wunsch/Gedanken jeweils selber überlegen (ihr könnt eure Helden am besten)? Und dann: jeder von euch kann ihn mit dem Raben teilen. Wollt ihr das?

In jedem Fall bestärkt euch der Rabe darin „euch selber“ als Kraft gegen die rohe Kraft der Zeichen zu verstehen (vielleicht aus jenem Gedanken heraus, vielleicht aber auch, gerade weil ihr sonst nichts mehr zu verlieren habt). Dadurch können die Gezeichneten eine Willenskraftspezialisierung „Das Xte Zeichen“ zu erleichterten AP-Kosten erlernen. Alle erhalten durch die Begegnungen mit dem Raben eine SE auf Willenskraft.

Weitere regeltechnische Ergebnisse der Tage hängen von eurer Entscheidung hinsichtlich der Herangehensweise ab (s.o.)

Schlussendlich könnt ihr von Olorand Gareth-Rothenfels bis zu 12 Überwindungssteine erhalten. Diese gelten allerdings als Artefakt und ich bin mir nicht sicher, ob das sinnvoll noch geht. Am Ende der Tage erhalten die Gezeichneten eine große Rabenfeder, in der silberne Fäden eingewoben sind. Dies ist das versprochene Boronsartefakt, das einmalig die Ruhe Borons über den Sturm der Emotionen und Konflikte von bis zu 10 Personen legen kann (die Feder wird in die Mitte geworfen mit dem Willen dies zu erbitten).

ABGESCHLOSSEN: Ysaria erzählt, was aus ihrer Sicht am Rückweg auf dem Amul Dschadra passiert ist

Als die Gefährten zusammen sitzen – ohne die weiteren Personen, die bei dem Ereignis am Rückweg vom Amul Dschadra dabei waren – ergreift Ysaria das Wort. Sie wirkt weiterhin entrückt, aber auch in sich ruhend. (Rahjasegen) Sie ist sehr nachdenklich und wirkt ungewöhnlich entschlossen.

Was ist da heute passiert? Ich… kann es euch wahrscheinlich nur bruchteilhaft erklären. Oder die Erklärung wirkt für mich stimmig, ist aber eigentlich recht chaotisch. Aber zumindest versuchen will ich es.

Als ihr mich gestützt habt, Ecuvaro und Fayrisha, habe ich vor allem eine unglaubliche Schwere gespürt, kurz zuvor schon hatte ich einen Griff an mich gemerkt, das Ausstrecken einer Präsenz nach mir. Wir haben uns zusammen dagegen gestemmt, bis Salim da war und mir zeigte… ja, was eigentlich? Ich habe kurz gesehen, was dort ist, meine Seele ist wie in einer Vision nach unten gezogen worden und ich habe gesehen, wie der Sternenstaub mich einhüllt und da noch etwas ist, diese große, kalte, wütende Präsenz, ein fragmentiertes Etwas, das eigentlich zu groß ist für eine menschliche Wahrnehmung, aber es war auch irgendwie auch nur ein Splitter dieser Entität. Der Jäger, der in ewigem Kreis nach den Sternen jagt. / Salim sagte, ich solle mich darauf einlassen, deshalb – ich musste aber wirklich Mut dafür fassen – habe ich mich körperlich und geistig fallen lassen. / Ich war dort, in dem Berg, und habe mich der Entität kurz gezeigt: Sie hat sofort meine Fährte aufgenommen und begonnen, mich zu jagen, wie einen weiteren Stern…

Sie neigt den Kopf, ein wenig verschmitzt – ein klein wenig Arroganz blitzt in ihren entrückten Augen. Sie zwinkert beim nächsten Satz.

… vielleicht der hellste Stern? Ich musste jedoch gar nicht fliehen, denn das war die Finte: ich konnte mich daneben stellen, ihn ablenken und gleichzeitig mich heraus nehmen. Zumindest jetzt gerade, für eine Weile. Wer weiß schon, wie lange das geht. Aber es hat die akute Situation beruhigt. Und wie Salim gesagt hat: „Bis es soweit ist, Ysaria, bis es soweit ist.“

Was genau ich da gemacht habe? Ich kann es euch nicht wirklich sagen. Ich weiß auch nicht, wie viel der Entität des Berges – Graufangs? – ich dort gespürt oder erlebt habe. Oder was passieren würde, wenn er seine ganze Aufmerksamkeit darauf richten würde, mich zu jagen. Aber ich bin mir bei einem sicher: Der Gejagte, er kann eine Sache bestimmen: Er kann das Ziel verändern. Und das war doch meine eindrücklichste Erkenntnis der Séance: Dass ich das Ziel kenne. Die sieben furchtbaren Sonnen der Dämonenkrone. Das ist es, was wir zur richtigen Zeit finden müssen? Vielleicht… wird das sechste Zeichen nie wirklich unter uns sein, sondern wir müssen es nur zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Stelle lenken? Auch wenn das sehr vage klingt? (Und ob und wie es gelingen mag, ist die weitere große Frage?) Oder wir wissen einfach noch viel zu wenig davon…?

Nachdenklich fügt sie hinzu:

Einer, der mehr darüber zu wissen scheint, als selbst ich dachte, ist wohl Salim. Das war mir zuvor nicht klar, zumindest nicht in diesem Maße. Ich werde mich nochmals länger darüber mit ihm unterhalten müssen, doch ihr wisst ja, wie unsereiner so ist. Ob ich danach klüger sein werde, steht in den Sternen.

ABGESCHLOSSEN: Ansprache Harkons

Irgendwann nachdem die drei Gefährten von der Reise zu dem Kind wiedergekommen sind, aber bevor wir aufbrechen oder weiter diskutieren, bittet Harkon, zu den Gefährten (inklusive Sturm und Ysaria) reden zu dürfen, er habe nachgedacht und ein paar Worte zu den Ereignissen gefunden:

Werte Mitkämpfer, langjährige Gefährten, liebe Freunde,

Unter dem Eindruck der Rahjagabe ist hier vielleicht der passende Zeitpunkt zu Euch zu sprechen, was ich, Harkon, zu den Ereignissen um Lorgolosch zu sagen habe. Und zwar zu euch und nicht unbedingt zu den Zeichen. Ich kenne meines am längsten und ich kenne es am innigsten – und es ist, so ironisch das sein mag, das prophetischste aller Zeichen. Ironisch, weil man mir sonst wohl die kühle Klugheit nachsagen würde, die aber die Fingerzeige des Auges ganz gut gebrauchen kann.

Lorgolosch. Schnöde betrachtet haben wir viele Artefakte ergattert. Das sollten wir auch nutzen, mir ist aber mehr nach einem kosmologischen Streifzug.

Ihr mögt dies vielleicht alle anders sehen, aber ich sehe es in vieler Hinsicht als Sieg der Zeichen und ihrer Träger. Dies ist ein Sieg der Gemeinschaft der Zeichen. Wir haben unseren karmalen Kausalknoten ausgestaltet, wie Träger und Zeichen es für geboten hielten und konnten somit nicht nur den Anhängern Borbarads zeigen, wozu wir im Stande sind – wir konnten uns auch von der Vorsehung Xenos und dem Auftrag, seine Leibwache zu sein, lösen. Es ist ein Sieg der Freiheit der Zeichen im Spiel des Kosmos, dass wir nicht durch Angrosch‘ Feuer sanft entschwunden sind. Wir können das Zünglein an der Waage sein, so man Rohal Glauben schenken mag, aber wir können uns entscheiden, wie. Und das ist das, was wir der Welt wirklich klar gemacht haben: die Zeichen können sich entscheiden. Und dies sollte eine Mahnung an jedwede Macht sein, die uns unterdrücken will. Das mag arrogant klingen, fängt aber nur die Wahrheit ein, die man sich zugestehen muss: wer von euch ist denn soweit eins mit seinem Zeichen, dass klar ist, was am 21. ING passiert? Die Zeichen haben sich auch nicht dem Feuer untergeordnet, auch wenn es wohl teilweise Zufall war. Sie haben sich niemanden anderem als der Gemeinschaft der Zeichen untergeordnet.

Ihr habt jetzt die Essenz eurer Zeichen in einem aberwitzigen Zustand erlebt. Nehmt dies mit und werdet eins mit euren Zeichen. Das, was ihr da fühlt, gehört zum jeweiligen Prinzip eures Zeichen. Wir können am Ende entscheiden, aber ich bin der festen Überzeugung, dass dies nicht ohne eine Verbindung auch mit den Zeichen selbst geschehen kann. Und ihr alle habt dorthin einen Schritt gemacht – für unsere Gemeinschaft hat sich jeder selbst ein bisschen geopfert, etwas von sich gegeben. Und dann, wenn Borbards Zeit ist – wollen wir dann nicht die Zeichen wirklich entfesseln? Lorgolosch hat euch womöglich nur einen Hauch davon gegeben. Aber man sollte sich davor nicht fürchten, denn es ist unser Opfer, dass wir gerne eingehen. Und auch wenn Sturm gerade kein Zeichen trägt, so empfinde ich dennoch gerade ihn als geistigen Seelenverwandten in diesem Bezug.

Vielleicht versteht ihr es immer noch nicht, aber ich denke, ihr könnt es fühlen, warum ich bisweilen die vielen weltlichen Nöte, die ihr noch habt, wie zum Beispiel Eomars Hochzeit, belächeln mag. Ich bin schon soweit wie ihr gewesen – eigentlich bin ich einen Schritt weiter. Ich und mein Zeichen werden, wenn es Zeit ist, vollends verschwimmen – diese Freiheit nehme ich mir. Ihr mögt viel an mir nicht mögen, wenn nicht sogar hassen, an mir und dem Auge. Jedoch war die Prophezeiung die mir hier in der Halle der Gezeichneten gegeben wurde: ohne mich werdet ihr scheitern. Lasst mich, wenn es Zeit ist, meiner Freiheit. Und so ist es auch ein Wink, wie die Götter auf uns Einfluss nehmen, dass ihr gerade jetzt nicht ledig eurer alten Prinzipien, seid aber die Einflüsse der Zeichen nicht spürt. Ich nehme die Eigenschaften meines Zeichens gerne auf mich – es fokussiert auch meine Arbeit. Ihr glaubt ja gar nicht, wie ehrgeizig man ist, wenn man sich als der einzig wahre Hellseher Deres wäg! Jedoch muss man mit diesen Gaben und Ungaben umzugehen lernen. Ein jeder sollte sich mehr damit beschäftigen und Sturm hat genau die Mittel in die Wege geleitet, um uns dabei zu helfen. Jeder für sich für alle, um am Ende nicht kapitulieren zu müssen – und sei es vor dem Ausbruch der Zeichenessenzen.

Aber ich will gar nicht scheitern. Ich will, dass wir uns die Freiheit nehmen, unsere Ketten zu sprengen, und das werden zu können, was wir werden wollen, und sei es das, was wir schon immer waren. Die Mauern einreißen, um die Grenzen in Freiheit zu akzeptieren – das, was wozu weder Rohal noch Borbarad aufgrund der ihnen eigenen göttlichen Prinzipien im Stande sind, nämlich beide Freiheiten zu nehmen – und wir sind die, die Welt nehmen können oder aber ihre Gestalt geben können, wenn wir die Last und Verantwortung der Existenz alles denkenden Wesen in Aventurien auf unseren Schultern heben. Denn wir sind stark genug, dass weder der komplette Exitus noch der komplette paktierende Wahnsinn am Ende des Konflikts stehen muss.

Dies geht nur durch ein wir – nicht nur wir hier berauscht von Rahjas Harmonie. ‚Wir‘ schließt die Zeichen ein. Wir sollten das annehmen. Und in leichter Abwandlung zum siebten Spruch:

Wenn sieben separate Seelen sich zusammen stellen, dagegen kein Schrecknis gewachsen.

ABGESCHLOSSEN: Die AP-Anpassungsdiskussion: letzte Phase.

Ich hab mir mal die Mühe gemacht, den schon fast fertig durchgearbeiteten Stand der AP-Anpassungsdiskussion vom Sommer noch einmal für alle zusammenzufassen, damit wir das Kapitel endlich abschließen können. Ich habe zum Beispiel Eomars letzte AP immer noch nicht versteigert deswegen. Außerdem haben wir ja auch ein bisschen Arbeit reingesteckt und es würde mich dann doch etwas nerven, wenn das alles umsonst war.

Also, hier noch einmal Quirins ursprüngliche AP-Rekonstruktion und mein langer Audiokommentar aus dem WhatsApp-Chat zur Erklärung:

29999 Fayrischa
27762 Ecuvaro
27455 Sturm
24527 Eomar
23347 Harkon
22484 Ysaria
19865+1400=21265 Reo

(alle Werte basieren im wesentlichen auf Talenten, Zaubern, Liturgiekenntnis und Eigenschaftern; bei Reo müssen de facto 1400 AP drauf gerechnet werden, die in der Zwischenzeit nach Quirins Rechnung versteigert wurden.)

Mein Audiokommentar zur Erklärung

Soweit das Problem. Hier jetzt nochmal die bisher durchgeführten „gefühlten“ Teststeigerungen von zu niedrigen Werten bei Ysaria, Eomar und Reo:

Ysaria:

  • „Wäre perfekt“ 4863 AP -> 27347 AP
  • „Minimum“ 2180 AP -> 24664 AP

Eomar:

  • „Wäre perfekt“ 2836 AP -> 27363 AP
  • „Minimum“ 1408 AP -> 25934 AP

Reo:

  • „Wäre perfekt“ (nach Meistergefühl) 3275 AP -> 23140 / 24540
  • „Minimum“ (nach Meistergefühl) 1804 AP -> 21669 / 23069
  • „Auf die Spitze getrieben [Anmerkung: das hatte ich gemacht, weil ich es seltsam fand, dass ich zwar schon vom Gefühl her zufrieden war, aber die AP nicht so gut übereinstimmen] 5143 AP -> 25008 / 26408

Hier mal meine Steigerungsexperimente für Reo für alle lesbar angehängt:


Was ist jetzt noch zu tun?

  • Nur von Eomar und Ysaria her würde ich ja sagen, dass die als perfekt wahrgenommen Steigerungen ja erstaunlich gut genau in dem Rahmen zwischen 27-28k AP liegen
  • Wir brauchen die entsprechende gefühlte Steigerungsliste für Harkon, vielleicht passt das ja bei ihm auch halbwegs. Auch wenn Harkon möglicherweise ein Spezialfall ist aufgrund seiner vielen AP die in das Senken von Nachteilen geflossen sind (was Quirin nicht beachtet hat).
  • Reo ist echt der größte Spezialfall. Schaut euch doch mal meine Steigerungsversuche an. Ich bin echt eigentlich der Meinung das die 3500-AP Steigerung gefühlt ausreicht, aber dann hängt Reo halt immer noch hinterher. Die 5000-AP Steigerung bringt ihn zwar in die richtige Liga, aber ist schon zum Teil mehr als nötig, von meinem Gefühl. Auf jeden Fall sollten wir bei Reo auf Ecuvaros Werte achten (in rot zum Teik vermerkt auf dem Steigerungszettel) und das Reo nicht plötzlich viel besser wird, da ich beide ein wenig in der selben Ecke einordnen würde als adlige Fechter.

ABGESCHLOSSEN Besprechung der Situation auf Drakonia vor der Reise nach Punin EFF 27 Hal

Hier können wir alles weitere Besprechen, was die akute Situation auf Drakonia nach der letzten Onlinesitzung (http://www.web162.s219.goserver.host/2020/01/06/auf-den-amul-dschadra-eff-27-hal-jan-2020/) und vor der kommenden Onlinesitzung betrifft.

Die kommende Sitzung soll mehr eine Collage von noch fehlenden Szenen sein, die wir an einem Skypeabend abhandeln. Da einiges davon durchaus hohe insgesamte Plotrelevanz entwickeln könnte, würde ich zumindest die mit (!) markierten online machen. Die anderen können wir auch mal versuchen hier zu diskutieren. Von meiner Seite sind die möglichen Szenen:

  • Ecuvaro leiht dem Kind noch einmal den ganzen Einblick der Kappe ins Nayrakis um… (was genau ist die Intention?) (!)
  • Ecuvaro und wer immer noch möchte redet noch einmal mit Yasinthe über das Kind und Namen
  • Eine zusätzliche Ysariaszene auf dem Amul Dschadra (!)
  • Sturm versucht den Eisdruiden zu erreichen und nach Krallerwatsch zu fragen (!)
  • Harkon könnte sich versuchen gegen den Harmoniesegen aufzulehnen und daraus könnten diverse Szenen entstehen (s. Eckis Kommentare)
  • Wir sollten eigentlich tatsächlich einmal besprechen, was mit den Artefakten und Schätzen passieren soll; das findet ja parallel statt.

Zur letzten Sitzung und allgemein zur Situation hatte Ecki noch folgende Kommentare:

  • „Am meisten fällt mir auf, dass ich als Spieler bei der tollen Sturmidee mit Punin nicht dabei war … Ich bereue es ja fast, den Mordtrupp aufgehalten zu haben 😡, aber da muss man wohl durch … Was auch immer Harkon machen will, das geht ja auch von Punin. Ich wüsste auch nicht, welchen großen Schaden Harkons Psyche denn genommen hat … Schlussendlich ist es eine große Genugtuung in myradenfaltiger Hinsicht bzgl. Freund und Feind.“
  • „Interessant finde ich die Fragestellung, in wie weit Borbarad von dem Kind weiß bzw. Ob der letzte Vers eine schlüssige Bedeutung für Borbarad haben kann die nichts mit dem Kind zu tun hat. Dann wäre das Kind tatsächlich ein Joker und wir können es einsetzen.“
  • „Ihr müsst mir das mit dem Streit gerne auch erklären … man kann sich doch maximal mit Sturm streiten, oder wie geraten denn da die anderen groß an einander? Instinktiv würde sich Harkon natürlich gerne gegen den Harmoniesegen wehren, aber es ist ja jetzt so gesetzt …“